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Amerika – das Traumland für Wunschkennzeichen!

Freitag, 18. Januar 2013

Okay, hier in Deutschland sind Wunschkennzeichen auch sehr beliebt, doch das nachfolgende Kennzeichen von einem stolzen Mercedes-Besitzer (und MB-Owner-USA Mitglied) zeigt natürlich wie stark er die E-Klasse findet. Für die einen ist es ein Fortbewegungsmittel, für die anderen ein Spielzeug. Geht es eigentlich nur mir so oder sehen Fahrzeuge ohne Kennzeichen vorne einfach besser aus? In Deutschland wäre das so natürlich nicht gestattet:

In einigen Bundesstaaten von Amerika ist es hingegen erlaubt, bzw. wird es nicht strafrechtlich verfolgt. So zeigt der Besitzer von dieser E-Klasse (US-Modell, erkennbar an den gelben Seitenmarkierungsleuchten vorne und an den roten Blinkern hinten, „nur“ am Heck seine automobile Liebe zu diesem Modell und nennt es liebevoll: MB TOY!

In den USA wurde nun auf der Automesse in Detroit der direkte Nachfolger von dieser E-Klasse vorgestellt. Nicht nur von der Limousine, nein auch vom Cabrio, vom Coupé, vom T-Modell und weil man eine Hand voll machen wollte brachte Mercedes-Benz auch direkt den E 63 AMG mit auf die NAIAS.

Auf dem ersten Blick erkennt man das Facelift an den neuen Scheinwerfern und den leicht geänderten Stoßstangen. Die wahre Weiterentwicklung muss sich aber nicht hinter dieser Maskerade verstecken. Technisch gesehen spielt diese E-Klasse in der obersten Luxus-Klasse, denn Mercedes-Benz verbaut hier schon die Technik aus der S-Klasse. Preislich gesehen springt die neue E-Klasse übrigens nicht in neue Atmosphären. In der neuen Preisliste finden sich Benziner und Diesel. Der  E 200 kostet in der Limousine 41.917 Euro, beim E 200 CDI startet die neue E-Klasse 40.430. Das Topmodell kommt aus dem Hause AMG: Der E63 AMG ohne 4MATIC liegt bei 103.054 Euro. Die Allrad-Version schlägt mit  106.981 zur Buche. Die Preise gelten jeweils für die Limousine, die T-Modelle sind genauso wie Coupé und Cabrio etwas teurer.

Technisch gesehen spielt die neue E-Klasse, wie schon erwähnt, in einer ganz anderen Klasse. Optional erhält man hier rein technisch gesehen die S-Klasse. COLLISION PREVENTION ASSIST, der BAS Plus mit Kreuzungsassistent oder die DISTRONIC PLUS mit Lenkassistent? Kein Problem! LED Scheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht und Abbiegelichtfunktion? Kein Problem! 360° Kamera? Parktronic? Siri? Alles optional (und leider gegen Aufpreis) konfigurierbar. Frei konfigurierbar so wie in der USA sind die Kennzeichen hier in Deutschland ja nicht, aber im Rahmen der Möglichkeiten entstehen auch für E-Klasse Fahrer interessante Nummernschilder wie z.B. E 200, E 220, E 250, E 300, E 400, E 500, E 63. Wunschkennzeichen reservieren und bestellen könnt ihr bei gutschild.de – das passende Fahrzeug zum Kennzeichen gibt es dann ab sofort bei jedem Mercedes-Benz Händler zu bestellen. Weitere Informationen über die neue E-Klasse gibt es natürlich auch im Netz. Wir selbst hatten hier ja schon einmal über das Fahrzeug informiert,  ganz viele Bilder gibt es im MB Passion Blog oder auf auto-geil.de.

 

 

So wie im Film – mit der Mercedes-Benz E-Klasse durch die USA!

Mittwoch, 9. Januar 2013

Ein ganz besonderer Mercedes-Benz! Darf ich vorstellen, ein Filmheld! Bekannt, berühmt und berüchtigt aus Transformers 3. Diese Mercedes-Benz E-Klasse wurde in einem speziellen blau lackiert und für die aussergewöhnliche Optik des E 550 (ja, mit V8 unter der Haube) sorgt das Styling-Kit. Frontspoiler, Seitenschweller, Heckstoßstange, verbreitere Kotflügel und Air-Intakes (Lufteinlässe) sorgen zusammen mit dem Heckspoiler für einen bulligen Auftritt. Die E-Klasse Limousine wurde scheinbar leicht tiefergelegt, in den Radkästen drehen sich an der Vorderachse 245/30er Reifen während 285/25er Reifen an der Hinterachse versuchen die Kraft auf die Straße zu bekommen. Die Reifen zieren die 20″ CEC Schmiederäder.

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Schwarz getönte Scheiben rundherum sind so in Deutschland natürlich nicht zulässig, doch wir haben es hier ja auch nicht mit einem normalen Fahrzeug zu tun, sondern mit einem Filmfahrzeug. Und wie im Film werde ich mich wohl auch nun bald fühlen. Denn während ihr hier in Deutschland diese Zeilen lest, befinde ich mich in so einer Mercedes-Benz E-Klasse und schaue in der USA ob ich denn auch einen Film-Set von z.B. Transformers 3 entdecke. Davon dürfte es auf unserer Route ja einige geben, denn bei Transformers 3 hat man keine Kosten und Mühen gescheut und ist für den Dreh um die halbe Welt geflogen!

Vieles ist am Computer entstanden, doch im Film ging es auch kreuz und quer durch die USA. Atlanta, Chicago, Hollywood, Los Angeles, New York, Detroit, Florida, Houston (we have a problem), Long Beach, Milwaulkee, Washington… nicht alle Städte liegen auf unserer Route, doch von Los Angeles nach Detroit sind es knapp 4200 km. Zeit genug also um auch sonstige Eindrücke einzusammeln. Für diesen Blog hier halte ich natürlich die Augen besonders offen was Kennzeichen „Number plates“ betrifft, in Amerika gibt es eindeutig coolere Nummernschilder mit Wunschkennzeichen als hier in „good old Germany“.