Glück im Unglück hatte eine 18-jährige Frau aus Detmold. Kurz vor der Knoppers-Zeit befuhr sie mit ihrem Toyota die Straße Am Ehberg in der Nähe von Augustdorf. Sie beabsichtigte nach links auf die Panzerringstraße einzubiegen und nun wird es kurios, denn dabei übersah sie eine Kolonne von Panzern, die die Panzerringstraße in Richtung Augustdorfer Straße befuhren. Ich wusste noch gar nicht, dass die Briten nun auch einen Flüster-Panzer im Sortiment haben, aber so muss es wohl gewesen sein.
Der Fahrzeugführer des ersten Panzers, ein 24-jähriger Brite, konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Er erfasste den Toyota und überrollte die Fahrzeugfront des PKW. Nun ein kleines Wunder: Die 18-Jährige Dame konnte, ihr völlig zerstörtes, Fahrzeug unverletzt verlassen. Spricht das nun für den Toyota oder eher gegen den Panzer? Vermutlich hat es damit gar nichts zu tun, sondern es war wirklich nur Glück, denn ein paar Meter weiter hinten und das ganze wäre vermutlich nicht so glimpflich ausgegangen. Hoffentlich war die Dame gut versichert, der Schaden am Fahrzeug wird mit ca. 12.000 Euro beziffert, der Schaden am Panzer? Vermutlich nicht der Rede wert!
Augustdorf ist eine Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und gehört zum Kreis Lippe. Sie ist durch eine der größten Bundeswehr-Kasernen Deutschlands sowie durch einen Truppenübungsplatz bekannt. Ganz in der Nähe ist übrigens Stukenbrock und da gibt es den berühmt berüchtigten Safari-Park, ja – hier in OWL ist schon richtig was los! Im Kreis Lippe fährt man übrigens mit dem Kennzeichen LIP und damit gehört der Kreis zu den wenigen die man sich auch auf das Nummernschild schreiben kann: LIP-PE! Im Duell gegen so einen Panzer würde ich allerdings keine dicke Lippe riskieren ;).
In der Rubrik „die Autos des Jahres“ stelle ich ja nur Fahrzeug vor, an die ich auch ganz persönlich meine Kennzeichen schrauben würde. Beim VW Caddy habe ich es ja bereits getan, denn ich fahre einen – inzwischen drei Jahre alten – VW Caddy und muss nun sagen, dass es einen Nachfolger gibt. Der ist meiner Meinung nach attraktiver, technisch versierter und fahrdynamisch verbessert und das wurmt mich nun natürlich.
Das Fahrwerk wurde verbessert, die Optik auch und im Innenraum hat man nun richtig das Gefühl, dass man in einem PKW sitzt. Unter der Motorhaube findet man – dank der EU6 Norm – nicht mehr den kleinen 1.6 Liter TDI, sondern darf sich entweder eine kleine 1.2 Liter Luftpumpe als Benziner oder den 2.0 Liter TDI mit verschiedenen Leistungen unter die Haube packen. Bei mir wäre es dann vermutlich der 150 PS starke 2.0 TDI. Der entwickelt ein maximales Drehmoment von 340 Nm und beschleunigt den VW Caddy innerhalb von 9,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 194 km/h, doch interessanter dürfte der Kofferraum sein. Der ist unverändert großartig. Eine Europalette passt immer rein, klappt man bei der kurzen Version hinten alles um, dann sind es bis zu 3000 Liter Ladevolumen. Wem das nicht reicht, der kann auch noch einen Anhänger ziehen, bis zu 1,5 Tonnen sind möglich.
Der neue VW Caddy bekommt nun zahlreiche Assistenzsysteme, das neue Infotainment-System und auch die ISO-FIX Halterungen auf den Rücksitzen wurde verbessert. Die PKW Version kann nun auch mit kleineren Spiegeln bestellt werden, diese sind elektrisch anklappbar. Das kommt auch dem Innenraumgeräuschen zu Gute, denn im Innenraum ist es beim neuen VW Caddy leiser geworden. Der neue VW Caddy ist mehr als nur ein Facelift, Volkswagen Nutzfahrzeuge hat hier definitiv an den richtigen Stellschrauben gedreht. Angeschraubt sieht man übrigens Kennzeichen aus Hannover – H für Hannover, NC für New Caddy und dann wird durchgezählt. Wunschkennzeichen für Hannover gibt es natürlich auch bei unserem Partner Gutschild, auch wenn ihr euch nun den älteren VW Caddy kauft, der immer noch sehr wertbeständig ist.
Herrlich unvernünftig! Die Straßen werden immer enger, der Platz den wir „zum Leben“ haben wird immer weniger und nicht nur in den Großstädten schlängeln wir uns von Stau zu Stau. Während einige Hersteller kleinere Autos auf den Markt bringen und auch Audi (nach Insider-Berichten) wieder ein Kleinfahrzeug plant, gibt es da noch die andere Seite. Die böse Seite. Die großen Fahrzeuge. 5,05 Meter lang! Damit länger als der kurze Volkswagen T6 Transporter und nur etwas kürzer als die Mercedes-Benz S-Klasse (ebenfalls in der kurzen Version). Das ist der neue Audi Q7. Ein Luxus-SUV, eine kleine Wohnung auf 4 Rädern mit viel Luxus, Lifestyle und Technik.
Für das oben skizzierte Stau-Problem gibt es im High-Tech-SUV einen Assistenten, der übernimmt die Fahrt im Stau, lenkt, schaut was die anderen Verkehrsteilnehmer so machen. Sollte es tatsächlich mal freie Fahrt geben, dann hilft auch der neue Tempomat. Der behält nämlich nicht nur die voraus fahrenden Fahrzeuge im Blick, nein auch die Tempolimits und passt die Geschwindigkeit vollautomatisch an.
Der Fahrer kann sich solange den Rücken massieren lassen oder die Musik genießen. Ich empfehle das große Bang & Olufsen Soundpaket, dass haut einem die Falten aus dem Sack.
Der 3.0 Liter V6 Benziner ist leise, der Innenraum – es sei denn man dreht die Anlage auf oder die Fenster runter – ebenfalls, mit dem Luftfahrwerk wird der Audi Q7 zum Schwebemobil. Verlangt keine allzu direkte Lenkung, verlangt auch keine gute Rückmeldung, gewöhnt euch einfach an das Gefühl über den Dingen zu schweben, quasi zu thronen und das in einem Fahrzeug welches hervorragend verarbeitet ist. Schweißnähte von denen man Essen möchte, Materialien die man streicheln möchte und das in einem Fahrzeug, welches ich eigentlich gar nicht mag.
Sind es doch die SUVs, die rein theoretisch Geländegängig sind, aber nie ins Gelände kommen. Dank dem Luftfahrwerk kann man den Audi Q7 höher legen, damit darf er ins Gelände und das optional sogar mit 6 verbauten Kindersitzen. Viel Platz also für Kind, Kegel, Träume!
Zum Beladen kann man die Ladekante auch tieferlegen, ideal also auch für kleinere Personen. Weitere Informationen zum Audi Q7 gibt es z.B. in diesem kurzem Video oder hier auf rad-ab.com habe ich auch noch ein Fahrbericht veröffentlicht. Kurze Geschichte zum Kennzeichen, das ist natürlich ein Wunschkennzeichen. IN für Ingolstadt, Q für die Baureihe und 7 für die Nummer. Nummernschilder für Ingolstadt kann man natürlich auch bei unserem Partner Gutschild erwerben, das spart Zeit und Geld und das kann man ja wahrlich besser in ein paar Optionalitäten stecken. Der neue Audi Q7 ist leichter geworden, effizienter und meiner Meinung nach auch besser. Nicht nur technisch, auch optisch, aber das ist ja Geschmacksache!
Der geschätzte Kollege Sebastian Bauer bringt es eigentlich auf den Punkt, er stellt die Motorjournalisten nämlich vor die Aufgabe einen Text über den neuen Skoda Superb zu schreiben ohne die Begriffe Simply Clever, Passat, Regenschirm, Beinfreiheit, Preisvorteil, MQB oder Premium zu verwenden. Das funktioniert nicht so einfach, denn der Skoda Superb der 3. Generation – laut Skoda ein Fahrzeug der gehobenen Mittelklasse – verfügt nicht nur über eine hohe Beinfreiheit im Fond, nein auch über zahlreiche Lösungen, die – sorry – simply clever sind. Damit meine ich nicht nur den Eiskratzer, die Kofferraumbeleuchtung die gleichzeitig auch Taschenlampe ist oder die Regenschirme, nein der Superb überzeugt auch in ganz anderen Bereichen.
Der neue Skoda Superb zeigt sich nachgeschärft, er hat Ecken und Kanten und man kann sich auf den ersten Blick nicht satt sehen, überall gibt es was zu entdecken. In den Scheinwerfern gibt es kleine Lichtleiter, die Sicht und Schattenkanten strecken die Limousine ungemein und geben ihr den sportlichen Touch. Die Rückleuchten verfügen über ein neues Lichtbild und trotzdem erkennt man auf den ersten Blick: Das ist ein Skoda!
Der neue Skoda Superb basiert auf dem modularen Querbaukasten und das merkt man ihm an, der 8 cm längere Radstand und die knapp 5 cm breitere Karosserie sorgt für viel Platz im Innenraum und ich möchte es direkt am Anfang sagen: Wer sich für den neuen Skoda Superb entscheidet, der muss sich auch für das DCC entscheiden. Das adaptive Fahrwerk. Auf den leicht kariösen Fahrbahnbelägen in Italien bügelte die Comfort-Einstellung die Unebenheiten weg und wenn man wollte, konnte man selbst Einheimische mit dem Skoda Superb über die Landstraße scheuchen. Unser Testfahrzeug hatte den 150 PS starken 2.0 Liter TDI unter der Haube, das maximale Drehmoment liegt bei 340 Nm und von 0 auf 100 km/h geht es innerhalb von 8,9 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei, natürlich in Italien nicht erreichten, 218 km/h.
Der neue Skoda Superb ist 4.86 m lang, 1.47 m hoch und in der Breite (ohne Außenspiegel) 1.86 Meter breit! Der Radstand beträgt 2.84 Meter und der Wendekreis liegt bei 11.10 Meter! Die maximale Zuladung von unserem Testfahrzeug liegt bei 620 kg, das zulässige Gesamtgewicht beträgt 2045 kg. Die Dachlast wird vom Hersteller mit 100 kg angegeben. Somit weiß man nun, verglichen mit zahlreichen anderen Limousinen in der Klasse ist der Skoda Superb ein Leichtgewicht. Das merkt man auch am Kurveneingang bzw. beim Bremsvorgang.
Ausreichend Platz vorne, gefühlt noch mehr Platz hinten. Im Fußraum vom Fond könnte man verstecken spielen oder einfach die Beinfreiheit genießen.Technisch zeigt er sich aufgewertet, so gibt es z.B. optional den adaptiven Tempomat inklusive Stauassistent. Dieses System ist in der Lage komplett bis auf 0 km/h herunterzubremsen und auch wieder selbstständig zu beschleunigen. Auf die Wunschliste kann natürlich auch noch der Totwinkel-Warner, der Spurhalteassistent, der Ausparkassistent usw. und auch beim Infotainment gibt es optional Android Auto, Apple CarPlay und Mirror-Link. Apple CarPlay bringt ausgewählte Apps auf den Bildschirm vom Infotainmentsystem und man man kann sich z.B. Nachrichten vorlesen lassen bzw. welche diktieren. Für mich ein Sicherheitsgewinn, denn der Blick bleibt dann da wo er hingehört, auf der Straße.
Werfen wir einen Blick in den Kofferraum. In den Kofferraum passen 625 Liter, bei umgeklappter Rückbank steht ein Volumen von 1760 Liter zur Verfügung. Wem das nicht reicht, der kann ja die optionale Anhängerkupplung bestellen, der 150 PS Diesel darf bis zu 2 Tonnen ziehen.
Kommen wir zur Verbrauchsfrage: Skoda gibt den kombinierten NEFZ-Verbrauch mit 4.40 Liter auf 100 km an. Dank dem 66 Liter großen Tank sind rein rechnerisch Reichweiten von 1490 Kilometer möglich. Auf den italienischen Bergstraßen hatte ich auf einer Strecke von knapp 100 km einen Durchschnittsverbrauch von 7 Liter bei sicherlich nicht sparsamer Fahrweise.
Der Preis ist heiß, los geht es mit dem Skoda Superb bereits ab 24590 Euro, der Basispreis von mit dem von uns gefahrenen 2.0 TDI liegt bei knapp 28.200 Euro, je nach Ausstattung kann man diesen Wert natürlich auch nach oben schrauben, unser Testwagen hatte einen Preis von 38450 Euro.
Mein Fazit fällt recht kurz aus: der neue Skoda Superb ist derzeitig, in seiner Preisklasse, das beste Automobil welches auf dem MQB basiert, mehr als nur ausreichend Platz für die Passagiere, ein tolles Fahrgefühl dank adaptiven Fahrwerk, die Lenkung ist leichtgängig, die Bremsen ausreichend groß dimensioniert und großartig ist definitiv das Platzangebot im Gepäckraum. Noch nie habe ich so viele Koffer in eine Limousine laden können.
Übrigens, nicht wundern: Das Kennzeichen 3SL gibt es so in Deutschland natürlich nicht, es ist ein tschechisches Kennzeichen und damit waren wir in Italien unterwegs.
Habt ihr als Kind auch Hörspiele gehört? Was lief denn im Kassetten-Rekorder? Benjamin Blümchen? Bibi und Tina? Die drei Fragezeichen? TKKG? 5 Freunde? Bei mir waren es – eigentlich unmöglich – die drei Fragezeichen und TKKG, quasi die 3-Zylinder und die 4-Zylinder der Automobil-Welt. Meine Tochter hat Geschmack, sie mag die 5 Freunde. Quasi den 5-Zylinder und genau der steckt unter der Motorhaube vom Audi RS3.
Was hatten wir für eine Angst. Der neue Audi RS3 aus Öko-Gründen auch mit 4-Zylinder? Vermutlich noch mit 2,0 Liter Hubraum? Nein, nein, nein. Der Albtraum wurde nicht wahr.
Unter der Haube steckt ein 367 PS starker 2,5 Liter 5-Zylinder Turbo-Benziner. Damit setzt sich der MQB-Sprößling an die Spitze der Kompaktfahrzeuge was die Leistung und auch den Hubraum betrifft.
Der Klang? Unvergleichbar! Er röhrt und die Zwischengasstöße beim herunterschalten sorgen bei mir für eine Gänsehaut. Innerhalb von 4,3 Sekunden geht es aus der Stadt auf die Landstraße, wenn dort Tempo 100 erlaubt ist. Für die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h, bzw. 280 km/h benötigt man schon eine freie Autobahn, doch ich würde den RS3 auch gerne nur zum Landstraßen-Kurven-Räubern nehmen. Er ist straffer abgestimmt als seine Serien-Kollegen, aber er bleibt dennoch genauso Alltagstauglich. Ein guter Kompromiss also für diejenigen die einen Sportwagen haben wollen, aber Familie haben bzw. das Platzangebot nicht missen wollen.
Mit einem Preis ab 52.700 Euro geht es los, nach oben – wie so oft – keine Grenzen. Im Vergleich zu den anderen RS-Modellen von Audi ist der Preis aber quasi die Einstiegsdroge und wie das so ist, nach oben geht noch was. RS4, RS5, RS6, R8 – da ist schon noch etwas Luft nach oben. Eine Luftpumpe ist der Audi RS3 auf jeden Fall nicht.
Er ist ein Volkssportler, der den Fahrer nicht überfordert bzw. in seine Schranken weißt und genau das schätze ich so an ihm. Das Einlenkverhalten, die Rückmeldung, die Traktion (Allrad / Quattro) ist hervorragend und wenn ich was zu kritisieren hätte, dann ist es wie immer der Preis, aber ist das nicht immer so?
Findet man keine Kritikpunkte, dann spricht man halt über den Preis. Eigentlich eine schwache Leistung von mir, oder? Gut, der Aufpreis für Tempo 280 liegt bei 1.500 Euro, die gerade gezeigte Carbon-Keramik Bremsanlage liegt bei 4.500 Euro. Günstig ist der Fahrspaß nicht.
Trotzdem: Der Audi RS3 ist definitiv ein „Auto des Jahres 2015″. Das passende Kennzeichen für den Audi RS3 hätte ich auch schon XX – RS 3 – das gibt es natürlich nicht in jeder Stadt, aber ein Versuch wäre es doch mal Wert, ansonsten geht auch RS 33, RS 300 oder so etwas in der Art.
Darf ich vorstellen? Das ist der neue MINI John Cooper Works.
Der Standardsprint von 0 auf 100 km/h gelingt dem frontgetriebenen MINI John Cooper Works mit 6-Gang-Sport-Automatikgetriebe Steptronic in nur 6,1 Sekunden, er entwickelt dabei ein maximales Drehmoment von 320 Nm zwischen 1.250 bis 6.000 Umdrehungen pro Minute, die Spitzengeschwindigkeit liegt bei 246 km/h. Der direkteinspritzende 4-Zylinder MINI TwinPower-Turbomotor mit 2,0 Litern Hubraum leistet 170 kW (231 PS). Der Tank fasst 44 Liter, mit denen man 771 km weit kommen soll. Der kombinierte Verbrauch liegt bei 5,7 Litern auf 100 km, der Co2-Ausstoß liegt bei 133 g/km. Alle neuen MINI-Motoren erfüllen die Abgasnorm EU6. Mit dem serienmäßigen 6-Gang-Schaltgetriebe weichen die Werte leicht ab, der MINI John Cooper Works beschleunigt dann innerhalb von 6,3 Sekunden von 0 auf 100 und der kombinierte Verbrauch wird mit 6,7 Litern auf 100 km (Co2-Ausstoß 155 g/km) angegeben. Die Handschaltung soll erst ab Sommer erhältlich sein.
Der Brite ist mit Außenspiegeln 1,93 m breit und insgesamt 3,87 m lang. Die Höhe liegt bei 1,41 m und der Radstand bei 2,50 m. Leer wiegt der MINI John Cooper Works 1.295 kg (Handschalter 1.280 kg), der Kofferraum fasst maximal 731 Liter.
Das Äußere des MINI John Cooper Works ist extrem sportlich. Das serienmäßige John Cooper Works Aerodynamik Kit beinhaltet beispielsweise eine modifizierte Front- und Heckschürze und spezielle Seitenschweller mit schwarzen Radläufen. Der Luftstrom soll optimiert werden, was durch vergrößerte vordere und seitliche Lufteinlässe, einen Luftauslass am Heck und den großen Heckspoiler ermöglicht werden soll. Eine sportliche Fahrwerksabstimmung erledigt den Rest. Die LED-Scheinwerfer sind auch ab Werk verbaut, ebenso wie die zentrale 2-Rohr-Auspuffanlage und rundherum die John Cooper Works-spezifischen 17“-Leichtmetallräder, hinter denen sich die Brembo Sportbremsanlage mit roten Bremssätteln verbirgt.
Das Interieur ist modellspezifisch im Sportwagen-Stil designt mit John Cooper Works Sportsitzen, dem dazu passenden Multifunktions-Sportlenkrad und der Edelstahl-Pedalerie. Rote Kontrastziernähte und Chrom sollen das sportliche Auftreten unterstreichen. Ein optionales Head-up-Display in Form einer Plexiglasscheibe spiegelt die wichtigsten Infos wie Geschwindigkeit und Drehzahl wieder. Der Tacho des neuen Cockpit Chrono-Pakets zählt bis zu 246 km/h rauf, und der rote Bereich des Drehzahlmessers beginnt erst bei 6.500 U/min. Im manuellen Modus des Sport-Automatikgetriebes kann man über die Schaltwippen die Gänge einlegen. Über den optionalen Mini Driving Mode-Schalter kann man wählen zwischen den Fahrmodi „Sport„ und „Green“ mit unterschiedlichen Einstellungen für Ambientebeleuchtung, Lenkung und Gaspedal.
Ab einem Grundpreis von 29.900 Euro geht’s los beim MINI John Cooper Works, Extras wie ein Panoramadach, eine Navigation oder 18“-Aluräder kosten natürlich auch ordentlich extra. In Minden soll es übrigens viele Fahrzeuge mit dem Kennzeichen MI-NI geben ;).
Cadillac präsentierte auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit die dritte Generation des Topmodells CTS-V, der voraussichtlich im Frühjahr 2016 bei den deutschen Händlern stehen soll und darauf bin ich nun wirklich gespannt.
Der CTS-V ist umfassend überarbeitet worden und soll nun eine Premium-Limousine mit einem Sportwagen vereinen. Erstmals kommt ein neuer V8-Kompressormotor mit 6,2 Litern Hubraum und 649 PS zum Einsatz, der an ein 8-Gang-Automatikgetriebe mit Lenkradschaltung gekoppelt ist. Er verfügt über eine Startautomatik und das adaptive Schaltprogramm „Performance Algorithm Shifting“ (PAS). Mit diesem Antrieb sprintet der neue CTS-V in weniger als 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h, ihm steht dabei ein Drehmoment von 855 Nm zur Verfügung. Seine Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 320 km/h liegen.
Die um 25 Prozent erhöhte Steifigkeit und die stärkere Struktur des neuen CTS-V soll zur Verbesserung bei Kurvenfahrten dienen. Mit 2,91 m hat der CTS-V den gleichen Radstand wie die regulären CTS-Modelle, soll aber durch die größere Spurweite vorne und hinten eine bessere Straßenlage ermöglichen. Die Design-, Fahrwerks- und Aufhängungselemente wurden auf der Rennstrecke optimiert und sind darauf ausgelegt, die Leistungen des Fahrzeugs zu unterstützen, den Abtrieb zu verstärken und die Kühlung zu verbessern. Zu ihnen zählen zum Beispiel die 19-Zoll-Aluminiumräder mit speziellen Sport-Reifen unter den breiteren Kotflügeln, die serienmäßige Motorhaube aus Kohlefaser und die Brembo-Hochleistungsbremsen. Das auf Wunsch erhältliche Kohlefaser-Paket soll eine zusätzliche Verbesserung der Aerodynamik und der Masseverteilung bewirken. Es umfasst einen sportlich gestalteten Frontsplitter, einen Belüftungsauslass auf der Motorhaube, einen Heckdiffusor und einen Heckspoiler.
Der Cadillac CTS-V verfügt über Magnetic Ride Control der dritten Generation und über Performance Traction Management. Die vier wählbaren Fahrmodi Tour, Sport, Rennstrecke und Schnee passen das Fahrzeug an die jeweiligen Fahrbedingungen an. Im Rennstrecken-Modus steht das Performance Traction Management zur Verfügung und bietet fünf Einstellungen für die Drehmomentreduzierung und den Bremseingriff bei Fahrten auf der Rennstrecke. Ein serienmäßiges elektronisches Sperrdifferenzial soll für eine optimale Traktionskontrolle sorgen.
Die sportliche Innenraumgestaltung mit matten Kohlefaser-Verkleidungen ist darauf ausgerichtet, dass die wichtigsten Instrumente für den Fahrer ergonomisch angeordnet sind. Der CTS-V ist serienmäßig mit ledernen 20-fach verstellbaren, beheizbaren und belüfteten Sport-Vordersitzen ausgestattet. Auf Wunsch bekommt man Recaro-Sportsitze. Eine spezielle Version der 12,3-Zoll-Instrumentenanzeige mit der für die V-Serien typischen Darstellung und Rundinstrumenten sowie ein individuell anpassbares Head-up-Farbdisplay sind im CTS-V integriert. Darüber hinaus verfügt das Fahrzeug noch über ein Navigations-Paket mit Bose Surround-Sound, Siri Eyes Free mit Vorlesefunktion und induktives (kabelloses) Laden von Mobilgeräten. Darüber hinaus kann der Fahrer mithilfe des im CTS-V integrierten Performance Data Recorders ein hochauflösendes Video seiner Fahrt aufzeichnen, die Fahrdaten einblenden und die Daten über soziale Medien austauschen oder später bei stehendem Fahrzeug ansehen.
Die Sicherheitsausstattung des Cadillac CTS-V umfasst beispielsweise ein Frontkamerasystem, eine Einparkautomatik, einen Toter-Winkel-Assistenten, einen Auffahrschutz, einen Spurhalteassistenten und eine Ausparkhilfe hinten mit Querverkehrswarnung.
Fakt: Die Verwendung des Euro-Kennzeichens ist in den Fällen, in denen ein Fahrzeug neu zugelassen wird, Kennzeichen neu zugeteilt oder Kennzeichenschilder ersetzt werden, zwingend vorgeschrieben.
Auch Fakt: Der Zustand eines Kraftfahrzeugs, bei dem das Euro-Feld des Kennzeichenschildes mit einem Aufkleber in den Farben der „Reichsflagge“ (Farbenfolge schwarz, weiß, rot) mit einem Großbuchstaben „D“ im weißen – mittleren – Feld überklebt ist, ist deshalb nicht vorschriftsgemäß im Sinne der Fahrzeugzulassungsverordnung. Es darf auf öffentlichen Straßen nicht betrieben werden.
Ebenfalls Fakt: Die obligatorische Einführung des Euro-Kennzeichens zum 01.11.2000 durch die 32. Verordnung zur Änderung straßenverkehrsrechtlicher Vorschriften vom 20.07.2000 (BGBl. I Nr. 34 S. 1090) begegnet keinen rechtlichen Bedenken.(Rn.24)
Was passiert wenn eine Dame, dennoch das Kennzeichen „verunstaltet“, erwischt wird, es dennoch nicht ändert und dagegen klagt? Die Klage wird abgewiesen und die Klägerin trägt die Kosten des Verfahrens! Wenn es ein Kläger gewesen wäre, würde der es übrigens auch tragen und zwar mit Fassung.
Was ist passiert? Im Jahr 2014 bekam die Klägerin ein Anschreiben der Polzei! Grund: Sie hatte beide Nummernschilder mit einem Aufkleber beklebt. Noch schlimmer: Es war die Reichsflagge, die nun anstatt des Europazeichens zu sehen war.
In dem Schreiben steht geschrieben: „Kennzeichenschilder dürfen nicht zusätzlich mit Glas, Folien oder ähnlichen Abdeckungen versehen sein (§ 10 FZV)“. Man forderte die Klägerin auf, den Mangel zu beseitigen ODER die Kennzeichen sowie die Zulassungspapiere zur Außerbetriebsetzung vorzulegen. Lange Geschichte: Die Klägerin schaltete einen Anwalt ein, der Klägering wurde der Betrieb des Fahrzeuges untersagt, Widerspruch, Abweisung des Wiederspruchses und dann ging es vor Gericht. Was dabei herausgekommen ist wisst ihr nun. Was ihr nun zu tun habt, wenn ihr auch Aufkleber (und nein, die amtlichen Siegel sind damit nicht gemeint) auf euren Kennzeichen habt, wisst ihr nun auch.
Wer mehr lesen möchte, der kann sich ja mal die komplette Dokumentation durchlesen. Das VG Stuttgart, besser gesagt die 8. Kammer hat am 29.01.2015 diesen Fall verhandelt. Aktenzeichen 8 K 4792/14. Hier ein Link zum kompletten Gesetzestext.
Auf der Amsterdam International Motorshow vom 17.-26. April 2015 wird Opel den jüngsten Spross der ADAM-Familie vorstellen. Häh? Noch einen? Ja, da geht noch was und ich glaube selbst nach dem neusten Wurf ist da noch nicht Schluss, denn eine Nische gibt es noch.
Unter der Haube des neuen Opel ADAM ROCKS S befindet sich der, inzwischen bekannte, Vierzylinder-Turbo-Benzindirekteinspritzer mit 1,4 Litern Hubraum, der auch im Adam S seinen Dienst tut. Er hat eine Leistung von 150 PS (110 kW) und ein maximales Drehmoment von 220 Nm. Angetrieben wird der neue Opel Adam S über die Vorderachse, er schaltet mittels kurz übersetztem 6-Gang-Schaltgetriebe das wirklich eine Menge Spaß macht. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt man mit dem kleinen Benziner innerhalb von 8,5 Sekunden, den Zwischensprint von 80 auf 120 km/h absolviert er im fünften Gang in nur 7,9 Sekunden, der Vortrieb endet dann bei 210 km/h.
Der Schwabe verbraucht laut NEFZ – ich lach mich schlapp – 5,9 Liter Super Benzin auf 100 Kilometer und stößt im Idealfall 139 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Zusätzlich zum geringen Verbrauch soll das Triebwerk die Grenzwerte der Abgasnorm EU6 erfüllen und daher besonders emissionsarm sein, dieses unterstützt unter anderem die serienmäßige Start-Stopp-Automatik. Unter uns? Wer einen 150 PS Kleinstwagen artgerecht fährt, der wird den NEFZ Wert nicht schaffen. Aber wie fährt man so ein Fahrzeug artgerecht?
Der Opel Adam ist ein niedliches Kleinfahrzeug, mit der S-Version wollte man die männliche Kundschaft gewinnen und das gilt auch für den Opel Adam Rocks. Nun hat Opel also den Adam in der Rocks Version höher gelegt um ihn in der Adam Rocks S Version wieder tiefer zu legen. Macht Sinn? Nein! Man hätte dem Opel Adam S ja auch einfach nur das Rocks Body-Kit verpassen können. Ups, wollte hier keine Geschäftsgeheimnisse ausplaudern.
Das Exterieur des 3,75 m langen ADAM ROCKS deutet direkt auf einen SUV-Sportler hin mit seiner breiten Spur vorne und hinten, den stark konturierten Seitenschwellern, dem sportlicheren Heckstoßfänger mit verchromtem Endrohr und dem großen Heckspoiler. Die typische Schutzverkleidung, ganz ROCKS-spezifisch darf „natürlich“ nicht fehlen. Ich mag sowas ja nicht, aber ich verstehe, dass Opel nun versucht jede Nische zu besetzen, selbst wenn die Nische vorher noch gar nicht vorhanden war.
Das dynamisch abgestimmte und gegenüber dem ADAM ROCKS um 15 mm tiefer gelegte Performance-Fahrwerk und die direkter ansprechende, sportlich kalibrierte Lenkung sollen der sportlichen Fahrcharakteristik zugute kommen. Das Hochleistungsbremssystem und ein abschaltbares ESP-System sollen zusätzlich eine dynamische Fahrweise ermöglichen. Hah! Das konnte der Opel Adam bzw. der Opel Adam Rocks vorher nicht. Also das ESP komplett abschalten, das geht nur mit der S-Version. Dafür bekommt man hier nicht mehr die City-Lenkradfunktion und vermutlich auch immer noch kein Faltdach. HAH! Noch eine Nische: Ein 150 PS Adam mit Faltdach! Ein Opel Adam OPC wird es vermutlich nicht geben, wobei – der hätte auch was.
Der ADAM ROCKS S wird in 11 verschiedenen Außenfarben und 5 Dachfarben angeboten, darunter „Fire Red“, das exklusiv für die S-Modelle der ADAM-Familie erhältlich ist. Dieser Farbton kann im Innenraum auch dem optional erhältlichen Lederpaket mit Sitz- und Lenkradheizung eine besondere sportliche Note verleihen.
Das optionale Multimedia-Infotainment-System IntelliLink ermöglicht die Nutzung mobiler Geräte und diverser Apps, das Versenden und Empfangen von E-Mails und SMS und bietet außerdem Sprachsteuerung und eine Freisprecheinrichtung. Unter uns? Klingt besser als es ist, aber nun wird es technisch: Der auf Wunsch konfigurierbare automatische Parkassistent soll das Einparken in der Stadt zum Kinderspiel machen. Es erkennt passende Parklücken und steuert den ADAM ROCKS S hinein, das alles bei Geschwindigkeiten bis zu 30 km/h. Zum Parkassistenten gehört auch der Toter-Winkel-Warner, der bei Geschwindigkeiten zwischen 11 und 140 km/h per Ultraschallsensoren den Fahrer bei Spurwechseln unterstützen und vor einer drohenden Kollision warnen soll. Das finde ich geil! Technik die Fahrer, Beifahrer und anderen Verkehrsteilnehmern weiterhilft auch in der Kleinstwagen-Klasse. Klar: Optional gegen Aufpreis, aber es gibt immerhin die Möglichkeit. Wenn ich mich für einen Opel Adam entscheiden müsste, es wäre ganz klar der S – vermutlich aber auch nur weil ich für den normalen zu männlich bin ;). Ich muss mir aber auch eingestehen, dass ich nicht in die Zielgruppe vom Adam S passe. Leider!
Das schönste Kennzeichen für den Opel ADAM wäre wohl das Lookalike-Kennzeichen der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland. Kein Witz! Aus Sicherheitsgründen bekamen die Angehörigen vor 2005 diverse Kennzeichen mit Buchstaben von Städten die es gar nicht gibt. Erst 2005 hat man sich entschlossen, die Fahrzeuge normal zuzulassen. Der Grund? Die Sicherheit. Das Kennzeichen AD-AM wird also ein unerfüllter Wunsch bleiben.
Derzeitig fahren einige Onliner aus der ganzen Welt über amerikanische Straßen. Soweit nichts ungewöhnliches, es sei denn man wirkt auf die Fahrzeugliste. Da hätten wir zum Beispiel einen weißen Mercedes-Benz GLA 250 4MATIC, einen weißen Mercedes-Benz GLA 45 AMG, den gleichen dann noch einmal in rot, dazu einen in schwarz. Dazu nehme man noch eine weiße G-Klasse, besser gesagt einen Mercedes-Benz G 550 und garniert das ganze mit einem G 63 AMG in Mango grau und einen G 63 AMG in dunkelgrün. Klingt schon „geil“, oder? Nun gibt es noch den neuen Mercedes-Benz GLE 450 AMG als Coupé und den neuen Mercedes-Benz GLE 350d. Aufgefallen? Nein? Gut, dann kläre ich euch mal auf!
Im Land der unbegrenzten Kraftstoffe Möglichkeiten findet derzeitig der dritte „Guarding the…“ Roadtrip von und mit Mercedes-Benz statt. Die Idee dazu kam damals übrigens von einem Onliner, nun hat sich der Mercedes-Benz Roadtrip etabliert und findet jährlich unter dem Hashtag #MBRT statt, dieses Jahr also #MBRT15. Die letzten zwei Jahre war ich dabei, dieses Jahr wurde durch rotiert. Ich kann euch sagen, das trifft einen schon, auch wenn man das vermutlich nicht zugeben will. Ich fühle mich derzeitig wie ein Automobil-Journalist der von der Einladungsliste geflogen ist und nun nicht mehr Häppchen gereicht bekommt – wobei die esse ich ja sowieso nicht.
Also MBRT15 ohne mich ist wie… Suppe ohne Salz? Dick ohne Doof? Cola ohne Koffein? Ich weiß es nicht, aber was ich weiß, dass das Duo „Phillip und Markus“ vom MBPassion-Blog dafür sorgen, dass ich quasi fast live dabei bin. Auf dem Blog MBPassion kann man sich umfassend über den Roadtrip informieren und auch die anderen teilen Fotos und Live-Streams auf den Socialmedia-Kanälen. Instagram, Twitter, Facebook, Periscope – nichts bleibt verschont und also jemand der fast allen Teilnehmern irgendwie folgt bzw. mit ihnen befreundet ist, bekommt man da schon die Breitseite.
Doch was ist das besondere am diesjährigen Roadtrip? Das ist der Mercedes-Benz GLE! Also das Facelift vom ML! Von der M-Klasse die nun halt GLE heißt, ganz ohne Klasse, aber irgendwie doch chic. Ich muss das nicht gestehen, ich bin nicht der SUV-Typ! Die G-Klasse finde ich super, das ist ein Urgestein und als ich nun gesehen habe, dass sogar eine weiße G-Klasse vor Ort ist musste ich ja schon fast eine Träne verdrücken.
Der neue Mercedes-Benz GLE fährt nun zusammen mit den anderen Onlinern nach New York und wird dann dort auf der Messe präsentiert. An die anderen Medienschaffenden: Ihr braucht gar nicht neidisch sein, denn fahren dürfen die Teilnehmer vom MBRT15 den neuen GLE auch erst bei der offiziellen Fahrveranstaltung. Je nach dem wo die ist, hoffe ich dann auch dabei zu sein um mir einen Eindruck von dem Fahrzeug zu machen. Bis dann gibt es sicherlich unter dem Hashtag weitere Eindrücke vom #MBRT15.
Was ich aber immer wieder feststelle: Fahrzeuge ohne Kennzeichen an der Front sehen einfach besser aus, beim GLE (der in der Mitte auf dem Foto) stört mich nun der europäische Nummernschildträger. Die Jungs sind in den Staaten mit sogenannten Hersteller-Kennzeichen unterwegs und die befinden sich nur am Heck – in Michigan ist das so gestattet. Auf dem Foto seht ihr links den neuen GLE (als 350d) und rechts ist der GLE 450 als Coupé!
Bei gutschild.de kann man nicht nur günstig Kennzeichen bestellen sondern bekommt auch Funschilder, Kennzeichenhalter und alles was man sonst noch für die Zulassung benötigt.
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