5 Gründe die für einen Nissan Juke Nismo sprechen könnten…

7. Februar 2013 by Jens Stratmann

JU-KE, NIS-MO – die Kennzeichen hätte man sich reservieren sollen, denn der Nissan Juke kommt nun als Nismo Version auf den deutschen Markt. Doch es gibt in Deutschland keine Orte mit JU bzw. NIS im Nummernschild. J-UK 3 wäre in Jena möglich, doch vermutlich zu kurz für ein normales Autokennzeichen. Nissan selber glaubt nicht an einen durchschlagenden Erfolg und verspricht sich selber einen Anteil von ca. 2% am Gesamtvolumen der Juke-Reihe. Unter uns? Das wären 200-300 Fahrzeuge! Ich möchte mich nun nicht aus dem Fenster lehnen, doch der Nissan Juke Nismo wird meiner Meinung nach mehr Abnehmer finden.
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Fünf Gründe für einen Nissan Juke Nismo:

Platz 5: Der Motor! Okay, er hat nur 10 PS mehr, leistet auch nur 10 Nm mehr als der 190 PS starke 1.6 DIG-T Antrieb, doch wenn schon – dann auch das Beste, oder? Den Motor sehe ich beim Nissan Juke Nismo allerdings nur als Goodie, warum? Lest ihr nun auf Platz 4!

Platz 4: Das Styling! Yes! Ich muss gestehen, der normale Nissan Juke gefällt mir optisch nicht so, anders sieht es mit dem Nismo aus und das obwohl das Fahrzeug „nur“ andere Räder, einen Frontspoiler, Seitenschweller, eine Heckstoßstange mit Diffusor und einen Heckspoiler bekommen hat. Es liegt sicherlich nicht an den roten Außenspiegelkappen, dass ich das Fahrzeug nun (fast) attraktiv finde. Das Kennzeichen vorne wäre flankiert von LED Tagfahrleuchten, hinten darf es in der Heckklappe Platz nehmen.

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Platz 3: Die Lenkung! Agil und flüssig kann man das Fahrzeug durch die Kurven treiben, per Knopfdruck kann man die Lenkung auf eine sportliche Fahrweise umprogrammieren. Dann wird die Rückmeldung noch direkter und arbeitet – meiner Meinung nach – ideal im Zusammenspiel mit Platz 2!

Platz 2: Das Fahrwerk! Holla die Waldfee! Kennt ihr das? Ihr fahrt ein Auto von dem ihr euch vorher schon eine Meinung gebildet habt? Beim Nissan Juke Nismo erging es mir genauso. Die 10 PS mehr (ich bin die 190 PS Version schon gefahren) werden mich wohl nicht vom Hocker reißen. Stimmt auch! Die 10 PS mehr sind es auch nicht, es ist eher das Fahrwerk. Sportliche Kurven-Durchfahrten sind genauso möglich wie ein beinahe komfortables Cruisen auf der Autobahn. Wenn man es mag kann man es richtig knallen lassen, wenn nicht, dann lässt man es halt. Keine bösartigen Durchstöße in die Rückengegend.20130207-153918.jpg

Platz 1: Das Gesamtkonzept! Was macht Nismo aus? Nissan Motorsport will nicht als High-Brand Tuner verstanden werden, eher geht es hier um bezahlbaren Fahrspaß. Sicherlich wird es auch in der näheren Zukunft weitere Fahrzeuge aus dem Nissan-Fundus geben, die von Nismo veredelt werden. Nissan bringt mit Nismo die Erfahrung aus dem Rennsport auf die Straße, nutzt die Erkenntnisse für die Designtechnische Entwicklung und das zu bezahlbaren (Auf-)Preisen. Mit dem Nissan Juke Nismo ging man an den Start, weitere Fahrzeuge wie z.B. der Nissan 370Z Nismo werden folgen und wir dürfen gemeinsam gespannt sein wie sich diese Marke in Europa und vor allem in Deutschland etablieren wird. Nissan geht dabei interessante Wege, nutzt Social Media, Computer- und Konsolen-Spiele und ist somit ganz nah am Zahn der Zeit.

Verrückte Geschichte: Wer nun übrigens auf die Nummernschilder vom Testfahrzeug schaut braucht sich nicht wundern! Zwei Deutsche (Jan und meine Person), saßen in einem in England hergestellten, japanischen Fahrzeug von Nissan welche in Frankreich zugelassen sind und fahren durch das Hinterland von Barcelona – der ganz normale Wahnsinn also – event. auch einfach nur etwas verrückt, dass ich auf sowas achte.

Weitere Beiträge über den Nissan Juke Nismo gibt es hier:

Blogspiegel & Video: Nissan Juke Nismo 2013 – Probefahrt & Test

Angetestet: Nissan Juke Nismo – Gummibereifte Kasperkiste?

Nissan bringt den Rennsport in die Nissan Fahrzeuge

Vorsicht bissig! Nismo verschärft den Nissan Juke!

Nissan Juke Nismo – die Unterschiede zum Serien – Juke

Nissan Juke Nismo Probefahrt von Milos Willing

Angefahren Beitrag von Bjoern Habegger

Nissan Nismo Juke Eindruck von Thomas Gigold

Beitrag von Mikhail mit Einblick auf die gesamte Veranstaltung

Blogger Auto Award 2013 – das sind die Gewinner:

1. Februar 2013 by Jens Stratmann

Die Automobil-Blogger haben gewählt, 31 an der Zahl haben gerichtet und das Urteil gefällt, hier sind sie also, die Fahrzeuge des Jahres 2013 aus Automobil-Blogger Sicht:

Kleinstfahrzeuge / Minicars

Opel Adam [97 Punkte / 34,77% aller Punkte]
Skoda Citigo [59 Punkte / 21,15 %]
Volkswagen UP! [44 Punkte / 15,77%]

Kleinwagen

Citroen DS3 [83 Punkte / 29,75%]
Audi A1 [65 Punkte / 23,30%]
Volkswagen Polo 34 Punkte /12,19%]

Kompaktwagen

Mercedes-Benz A-Klasse [97 Punkte / 34,77%]
Volkswagen Golf und Audi A3 [jeweils 48 Punkte /17,20%]

Mittelklasse

BMW 3er [64 Punkte / 22,94%]
Mercedes-Benz C-Coupé [58 Punkte / 20,79%]
Audi A5/Sportback [54 Punkte /19,35%]

Obere Mittelklasse

Jaguar XF [78 Punkte / 27,96%]
Audi A7 Sportback [46 Punkte / 16,49%]
Mercedes Benz E-Klasse [29 Punkte / 10,39%]

Luxusklasse

Mercedes-Benz CLS [55 Punkte / 19,71%]
BMW 6er Grand Coupé [54 Punkte / 19,35%]
Porsche Panamera [52 Punkte / 18,64%]

Sportwagen

Porsche 911 [69 Punkte / 24,73%]
Mercedes-Benz SLS [46 Punkte / 16,49%]
Lamborghini Aventador [44 Punkte / 15,77%]

Cabrios

Audi R8 Spyder [51 Punkte / 18,28%]
Porsche Boxster [49 Punkte / 17,56%]
BMW Z4 und Mercedes-Benz SLS Roadster [jeweils 34 Punkte / 12,19%]

Geländewagen

Range Rover [84 Punkte / 30,11%]
Mercedes G-Klasse [45 Punkte / 16,19%]
BMW X6 [38 Punkte / 13,62%]

Vans

Volkswagen T5 [91 Punkte / 32,62%]
Ford B-Max [39 Punkte / 13,98%]
Volkswagen Caddy [26 Punkte / 9,32%]

Elektrofahrzeuge

Tesla Model S [57 Punkte / 20,43%]
Nissan Leaf [43 Punkte / 15,41%]
BMW i3 [35 Punkte / 12,54%]

Hersteller-Wertung

Mercedes-Benz [14 Punkte]
Audi [10 Punkte]
Volkswagen und BMW [8 Punkte]

…und hier sind die teilnehmenden Blogs:

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Der neue Skoda Octavia 2013 – Fünf Ausstattungshighlights!

31. Januar 2013 by Jens Stratmann

Darf ich vorstellen? Skoda Octavia der Dritte! Der Dritte ist ein deutscher Liebesfilm der DEFA! Der dritte Mann ist ein in Schwarzweiß gedrehter britischer Thriller aus dem Jahr 1949 und der dritte Octavia? Den bin ich gefahren – in schwarz / weiß – ob es ein Thriller oder ein Liebesfilm wird? Das zeigt die Zukunft! Gefahren bin ich den neuen  Octavia nicht allein, nein – da waren noch ganz viele weitere Journalisten, Blogger und Kamerateams dabei – doch meine subjektiven Highlights vom Skoda Octavia, die habe ich mir ganz alleine herausgepickt.

Auf den Straßen von Portugal unterwegs sollte man, wenn man sich nicht auf den Hauptstraßen bewegt, vorsichtig sein! Schlaglöcher können dafür sorgen, dass man sich schon mal mit der Getränkedose, die in den zahlreichen Ablageflächen vom Skoda Octavia stecken könnte, sich die Lippe aufschlägt. Das Fahrwerk vom Skoda Octavia kann da wahrlich nichts für, auch wenn das (übrigens nicht adaptive) Fahrwerk schon straff gefedert ist. Das Fahrwerk passt zum Claim: Simply Clever! Warum sollte man das Fahrwerk nun verbessern und das Fahrzeug teurer machen, wenn die einfache Version doch vollkommen ausreichend ist?

Simple Clever! Das gilt nicht nur für diejenigen die sich online Kennzeichen kaufen, nein dieser Name ist auch Programm bei Skoda. Aus dem Grund, heute mal kein ganz normaler Fahrbericht sondern meine, ganz persönlichen fünf Highlights vom neuen Skoda Octavia:

Platz 5:

Wie ihr wisst bin ich ständig auf Strom, meine Geräte die ich so mit mir rumschleppe brauchen allerdings auch Strom. Das iPad und auch die Akkus der Kamera laden sich leider nicht von selbst auf und mit dem „mickrigen“ 12V Strom-Netz kann ich mein Laptop leider auch nicht laden. Ich habe mir also ein 220V Transformator gekauft und schleppe diesen nun mit mir rum. Brauch ich im neuen Skoda Octavia nicht, da kann man für einen Aufpreis von gerade mal 90 Euro (mein Transformator war teurer) eine 230 Volt Steckdose an der Rückseite der vorderen Mittelarmlehne bekommen. 150 Watt reichen aus für mein Anforderungsprofil, da gibt es nichts zu meckern. Meckern könnte ich über den fehlenden Kinderschutz, denn ist die Klappe erst mal geöffnet, könnten kleine Kinderfinger durchaus auch mal in die Steckdose gelangen. Ein kleiner Kippschalter vorne zum Ein- und Ausschalten der Stromzufuhr hätte mir sehr gut gefallen. Ideal ist diese Steckdose nämlich auch für die „Kleinen“, die dann im hinteren, sehr großzügig dimensionierten, Bereich die Playstation bzw. andere Spielekonsolen nutzen / aufladen können.

Platz 4:

Guter Geschmack ist teuer, aber der Spurhalteassistent hat mir wirklich gut gefallen. Mit einem Aufpreis von 770 Euro auch gar nicht zu teuer, wenn man bedenkt, dass er ein paar Sekunden lang völlig autonom die Spur halten kann bzw. den Fahrer auf eine sehr angenehme Weise „in der richtigen Spur hält“! In der Anzeige hinter dem Lenkrad wird man „im Ernstfall“ zusammen mit einem Piepton gebeten das Lenkrad wieder festzuhalten. Sensoren im Lenkrad überprüfen ob der Fahrer dieses „im Griff“ hat. Die Sensoren übermitteln übrigens auch ihre Ergebnisse für die Müdigkeitserkennung.

Platz 3:

Der Eiskratzer hinter dem Tankdeckel. So einfach! Warum ist da vorher noch keiner drauf gekommen? Skoda hat dieses clevere Feature schon beim Skoda Rapid gezeigt, doch jetzt im Winter ist mir der Eiskratzer erst wirklich aufgefallen. Wer kennt es nicht, man geht morgens zum Auto, muss erst die Tür öffnen und hat dann schon die weiße Pracht im Innenraum. So geht man nun einfach zur Tankklappe, kratzt sich einmal rund um das Auto und schiebt den Eiskratzer anschließend wieder in die Halterung. Einfacher geht es nun wahrlich nicht und bei einer Verschmutzung kann man diesen ja beim nächsten Tankvorgang auch mal sauber machen.

Platz 2:

Der Kofferraum! 590 Liter! Fünfhundertneunzig Liter! Versteckt unter einer großen Ladeklappe, die weit nach oben schwingt! Gegen 50 Euro Aufpreis gibt es eine doppelte Bodenmatte zum Wenden. Die sollte man sich als zukünftiger Skoda Octavia Besitzer wahrlich gönnen, eine Schutzmatte aus Kunststoff für den Kofferraum auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine ganz normale Matte. So bleibt der Schmutz entweder in der Laderraumwanne oder halt gleich draußen. Simply Clever!

Platz 1:

Das neue Design! Das passt! Sicherlich ist Design eine Geschmacksache über die man nicht streiten sollte, aber für mich ist hier eine sehr gute Symbiose aus Raumangebot, einem hohen Nutzwert und einer schönen Linienführung entstanden.

Fazit:

Der Octavia sieht aus wie ein viertüriges Coupé, hat aber die Tugenden von einer Limousine, der Fronttriebler überzeugt unter der Haube mit Beständigkeit und im Innenraum finden sich zahlreiche clevere Lösungen. Weitere Beiträge über den neuen Skoda Octavia gibt es z.B. auch bei Jan Gleitsmann (mit ihm zusammen ist auch das oben gezeigte Video entstanden, Jan hat dieses gefilmt, geschnitten und mit Musik unterlegt), Fabian Messner, Milos Willing, Bjoern Habegger, Sebastian Bauer und im Skoda-Portal gibt es auch schon Eindrücke.

In der USA gibt es keine Ölknappheit! Die NAIAS mit anderen Augen!

27. Januar 2013 by Jens Stratmann

Zurück in die Vergangenheit? Die NAIAS ist schon irgendwie wie eine Zeitreise. Nicht nur durch das Zeitzonen-Wetthüpfen, nein auch durch das geänderte Anforderungsprofil in den USA. Als Europäer hatte ich große Fahrzeuge erwartet, jedoch nicht in der Fülle. Kleinwagen gab es kaum zu sehen und zahlreiche Neuvorstellungen der US-Hersteller strotzten nur so von Leistung und Testosteron. Am Stand von Chevrolet konnte man den Silverado Pick-Up wahrlich nicht übersehen. Mit einer Leistung von 400 PS und einem V8 Motor kann man diesen vermutlich im Straßenverkehr auch nicht überhören.

Ein paar Autos weiter sieht man die neue Corvette, dann sieht man noch den neuen Grand Cherokee und auch bei Ford stehen ganz große Pick-Ups auf dem Stand, die so vermutlich eher selten in Deutschland anzutreffen sind.

Bei Lincoln? Große Fahrzeuge! Bei GMC? Große Fahrzeuge! Alle mit viel Leistung, viel Drehmoment und einem dementsprechenden Verbrauch von Kraftstoff.

Öko-Fahrzeuge? Elektrofahrzeuge? Sieht man! Am Stand von Nissan, Mercedes – ja und selbst VW brachte Hybrid Fahrzeuge mit. Besser zu der USA passt vermutlich der Tesla S, der BMW i8 oder halt alles andere wo der Elektromotor einfach nur dafür da ist die Leistung zu vergrößern. Selbst Audi bringt in die USA einen 3.0 Liter Audi SQ5, der so in Deutschland (vermutlich) nicht angeboten wird.

Angst vor einer globale Erderwärmung? Schwindende Resourcen? Knappheit von Erdöl? Hab ich in den USA nicht gemerkt. Nicht nur, dass die Amerikaner gerne ihre Fahrzeuge im Stand laufen lassen (wer will schon gerne frieren?), nein – der Kraftstoff ist im Vergleich zu Deutschland auch auf so einem niedrigen Niveau, dass es selbst mir eine Freude wäre einen V8 blubbern zu lassen. 2013? Kein gutes Jahr für die nachhaltige Automobilindustrie in den USA? Nun, der Chevrolet Volt stand auch auf der Messe, einen Nissan Leaf habe ich auch gesehen. Während des Roadtrips durch die Staaten habe ich von jedem Modell ebenfalls ein Fahrzeug in freier Wildbahn gesehen. Der Marktanteil dürfte also verschwindend gering sein und die USA scheinbar noch nicht Reif für den Wandel. Warum sollten sie auch? Sind ja auf dem besten Wege das Ölförderland Nr. 1 zu werden. Da hilft es auch nicht, wenn es findige Hersteller gibt, die große Pick-Ups auf Elektrobetrieb umrüsten. Deutsche Hersteller sind in den USA beliebt, daran besteht kein Zweifel.

Doch ob das Downsizing und die hoch entwickelten Spritspartechnologien auch auf dem amerikansischen Markt gut ankommt? Ich denke, gerade für die USA muss es auch weiterhin große Motoren geben – und wenn auch dieses nur mit einem passenden Schriftzug am Heck symbolisiert wird. Kennzeichen Spritsparen? Sparsamer Motor unter der Haube, dickes Emblem für den gehobenen Status in der Nachbarschaft am Heck – so klappt es im Land der scheinbar unbegrenzten Ölreserven und Möglichkeiten.

Alles neu wird 2013 bzw. 2033: Der Führerschein!

24. Januar 2013 by Jens Stratmann

In Europa gibt es ca. 200 Millionen Führerscheinbesitzer! 200 Millionen Führerscheine wurden also ausgegeben und zwar gibt es 110 verschiedene „Typen“. Das soll sich ändern, in der Zukunft gibt es also auch in Deutschland keine Melange aus Plastikkarten, rosa Scheinen oder grauen Lappen. Ab dem 19.01.2013 sollen in allen 27 Mitgliedsstaaten der EU ein einheitliches Modell ausgeben.

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Was bedeutet das auf Deutsch?

Keine Angst! Ihr könnt euren Führerschein erstmal bis 2033 in der Tasche lassen, dann allerdings muss er umgetauscht werden. Geht ein Führerschein verloren oder muss er verlängert werden, dann wird automatisch ein neuer EU-Führerschein ausgestellt. Bitte achtet bei der Umstellung auf den neuen Führerschein darauf, dass sämtliche Daten passen und auch das sämtliche Eintragungen wieder übertragen werden. Nur dann ist gewährleistet, dass ihr auch die gleichen Fahrzeugklassen wie bisher fahren dürft.

Gibt es neue Führerscheinklassen?

Ja! Es gibt neue EU-weite Führerscheinklassen. Bei Motorrädern z.B. wird der „Stufenführerschein“ auch in anderen Ländern eingeführt. Auch dort sollen Fahranfänger zukünftig mit kleineren Motorrädern erst Erfahrungen sammeln um anschließend mit größeren Motorrädern die Pisten unsicher zu machen. Für Trikes ist in der Zukunft wohl auch ein Motorradführerschein erforderlich. Der A-Führerschein muss dann mit der Motorleistung des Trikes übereinstimmen.

Gibt es auch Vorteile?

Zukünftig dürfen alle neuen Inhaber der Führerscheinklasse B wieder Anhänger fahren. Das gilt aber nur wenn diese nicht mehr als 750 kg wiegen und das Gespann (PKW & Anhänger) darf ein Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen nicht überschreiten. Die Anhänger müssen natürlich auch weiterhin mit einem Kennzeichen versehen, sprich angemeldet sein, daran ändert sich natürlich nichts).

Gibt es Nachteile?

Für die einen ein Segen, für die anderen vermutlich ein Fluch. Sind die alten Führerscheine unbegrenzt gültig (PKW / Motorrad), sind die neuen Führerscheine auf 15 Jahre begrenzt. Danach werden die Dokumente ausgetauscht. Durch diesen Austausch möchte man vor allem die Sicherheitsmerkmale des neuen Führerscheins stets aktuell halten. Das Lichtbild soll alle 15 Jahre auf den neuen Stand gebracht werden. Ein weiterer Nachteil für einige Verkehrsteilnehmer dürfte die Tatsache sein, dass der EU-weite Führerschein natürlich auch EU-weit gilt wenn der Führerschein entzogen wurde. Sprich: Wem in Deutschland der Führerschein weggenommen wurde, der kann nun nicht „einfach“ im europäischen Ausland einen zweiten machen. Der Führerscheintourismus wird somit eingedämmt. Es ist übrigens ein böses „männliches Gerücht“, dass die Damen der Schöpfung auch weiterhin rosa Fahrerlaubnisse bekommen mit einer Probezeit bis zum Jahre 2999 ;)

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Quelle der Informationen: www.das.de/rechtsportal

Deutsche Automobilhersteller rocken die Detroit Autoshow 2013

20. Januar 2013 by Jens Stratmann

Deutschland ist eine Autofahrernation. Deutschland ist ein Standort von zahlreichen Automobilherstellern. Deutschland ist über die Landesgrenzen für die Autobahn bekannt und auch im ca. 6500 km entfernten Detroit zeigten die deutschen Automobilhersteller wer die Nase vorn hat. Meiner Meinung nach haben Audi, BMW, Mercedes, Porsche, smart und Volkswagen die Messe gerockt. Warum? Das schreibe ich euch gern!

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Audi zeigte nicht nur den Audi RS7, nein auch den Audi SQ5 (und natürlich die komplette US-Palette der Fahrzeuge aus Ingolstadt). Über Audi kann man selbst ja denken was man will, aber die US-Versionen sehen (meiner Meinung nach) durch die Bank gut aus. Grund dafür könnte natürlich sein, dass vorne kein Kennzeichen den wunderschönen Kühlergrill einnimmt und so die Optik „stört“. Der Singleframe darf sich ganz allein in den Wind stellen und meistert diese Aufgabe bestechend gut.

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BMW nutzte die Messe in Mo-Town / Motor-City Detroit (liegt übrigens im Bundesstaat Michigan) um das Concept vom 4er BMW zu zeigen, ausserdem gab es noch den BMW M6 Grand Coupe zu sehen und ganz nebenbei auch noch das Facelift vom BMW Z4. Etwas versteckt auf dem Stand gab es dann noch den Ausblick auf BMW i3 und BMW i8 zu sehen und natürlich waren auch die anderen US-Modelle vor Ort. Die Unterschiede zu deutschen bzw. europäischen Modellen? In der Regel die Scheinwerfer, die Rückleuchten und die Anzeige, denn die Amerikaner fahren ja „noch“ Meilen pro Stunde.

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Mercedes nutzte Detroit und präsentierte: 5 neue Modelle! Okay, nur eine Klasse, aber fünf neue Fahrzeugformen! Neben dem E-Klasse Cabrio und dem Coupé gab es auch das T-Modell und die Limousine, die Nr. 5 (lebt) ist dann der E 63 AMG. Wenn ich es ganz genau nehmen würde, müsste ich sogar noch weiterzählen, denn der E 400 Hybrid stand auch mit der Modellpflege auf dem Messestand. Mercedes hat nicht nur die Optik angepasst, nein – bei der neuen E-Klasse steckt der Teufel im Technik-Detail!

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Porsche brachte den Cayman und den Cayman S nach Detroit und wenn ich jemals etwas negatives über den Cayman gesagt haben sollte: Es tut mir leid! Der Cayman ist von einem Hausfrauenporsche soweit entfernt wie ich vom Friedensnobelpreis!

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smart brachte das gelb/schwarze „Cityflame“ Sondermodell mit nach Detroit, dazu noch die schon bekannte Studie die, laut Experten, einen Ausblick auf die Zukunft von smart geben soll. Neu in den USA (hier in Deutschland ein alter Hut) die veredelten Modelle.

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Volkswagen rockte die Show mit einem neuen Concept-Fahrzeug. Der CrossBlue ist für den amerikanischen Markt entwickelt. Das sieht man schon an den Sitzen, denn 6 Sitzplätze wären hier in Europa für so ein Fahrzeug „zu wenig“.

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Der CrossBlue war aber nicht das einzige Highlight, denn auch der VW Beetle stand als Cabrio zur Begutachtung frei. In der R-Line hinterlässt dieses Fahrzeug einen wahrlich sportlichen Eindruck, ob das Fahrzeug hält was es optisch verspricht werde ich bald überprüfen.

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Amerika – das Traumland für Wunschkennzeichen!

18. Januar 2013 by Jens Stratmann

Okay, hier in Deutschland sind Wunschkennzeichen auch sehr beliebt, doch das nachfolgende Kennzeichen von einem stolzen Mercedes-Besitzer (und MB-Owner-USA Mitglied) zeigt natürlich wie stark er die E-Klasse findet. Für die einen ist es ein Fortbewegungsmittel, für die anderen ein Spielzeug. Geht es eigentlich nur mir so oder sehen Fahrzeuge ohne Kennzeichen vorne einfach besser aus? In Deutschland wäre das so natürlich nicht gestattet:

In einigen Bundesstaaten von Amerika ist es hingegen erlaubt, bzw. wird es nicht strafrechtlich verfolgt. So zeigt der Besitzer von dieser E-Klasse (US-Modell, erkennbar an den gelben Seitenmarkierungsleuchten vorne und an den roten Blinkern hinten, „nur“ am Heck seine automobile Liebe zu diesem Modell und nennt es liebevoll: MB TOY!

In den USA wurde nun auf der Automesse in Detroit der direkte Nachfolger von dieser E-Klasse vorgestellt. Nicht nur von der Limousine, nein auch vom Cabrio, vom Coupé, vom T-Modell und weil man eine Hand voll machen wollte brachte Mercedes-Benz auch direkt den E 63 AMG mit auf die NAIAS.

Auf dem ersten Blick erkennt man das Facelift an den neuen Scheinwerfern und den leicht geänderten Stoßstangen. Die wahre Weiterentwicklung muss sich aber nicht hinter dieser Maskerade verstecken. Technisch gesehen spielt diese E-Klasse in der obersten Luxus-Klasse, denn Mercedes-Benz verbaut hier schon die Technik aus der S-Klasse. Preislich gesehen springt die neue E-Klasse übrigens nicht in neue Atmosphären. In der neuen Preisliste finden sich Benziner und Diesel. Der  E 200 kostet in der Limousine 41.917 Euro, beim E 200 CDI startet die neue E-Klasse 40.430. Das Topmodell kommt aus dem Hause AMG: Der E63 AMG ohne 4MATIC liegt bei 103.054 Euro. Die Allrad-Version schlägt mit  106.981 zur Buche. Die Preise gelten jeweils für die Limousine, die T-Modelle sind genauso wie Coupé und Cabrio etwas teurer.

Technisch gesehen spielt die neue E-Klasse, wie schon erwähnt, in einer ganz anderen Klasse. Optional erhält man hier rein technisch gesehen die S-Klasse. COLLISION PREVENTION ASSIST, der BAS Plus mit Kreuzungsassistent oder die DISTRONIC PLUS mit Lenkassistent? Kein Problem! LED Scheinwerfer mit aktivem Kurvenlicht und Abbiegelichtfunktion? Kein Problem! 360° Kamera? Parktronic? Siri? Alles optional (und leider gegen Aufpreis) konfigurierbar. Frei konfigurierbar so wie in der USA sind die Kennzeichen hier in Deutschland ja nicht, aber im Rahmen der Möglichkeiten entstehen auch für E-Klasse Fahrer interessante Nummernschilder wie z.B. E 200, E 220, E 250, E 300, E 400, E 500, E 63. Wunschkennzeichen reservieren und bestellen könnt ihr bei gutschild.de – das passende Fahrzeug zum Kennzeichen gibt es dann ab sofort bei jedem Mercedes-Benz Händler zu bestellen. Weitere Informationen über die neue E-Klasse gibt es natürlich auch im Netz. Wir selbst hatten hier ja schon einmal über das Fahrzeug informiert,  ganz viele Bilder gibt es im MB Passion Blog oder auf auto-geil.de.

 

 

Besonderes Kennzeichen? Weltrekordhalter: Der neue Mercedes CLA!

14. Januar 2013 by Jens Stratmann

Zugegeben, ein Kennzeichen an der Fahrzeugfront ist nicht immer optimal zur Erlangung eines niedrigen cw-Wert. Doch Nummernschilder an Front und Heck sind nun einmal vorgeschrieben, aus dem Grund macht es auch keinen Sinn diese wegzudiskutieren. Für einen guten cw-Wert sind allerdings viele Faktoren verantwortlich, neben dem perfekten Strömungsverhalten der Aerodynamischen Bauteile (Stoßstange, Motorhaube, Kotflügel, Scheinwerfer, Scheiben, Dach…) muss man noch mehr im Blick behalten. Da hätten wir z.B. den Unterboden. Ist dieser nicht großflächig verkleidet, dann wird es auch nichts mit einem guten cw-Wert. Die Vorteile liegen auf der Hand: Niedriger cw-Wert = niedriger Kraftstoffverbrauch unter Alltagsbedingungen. Da der Kraftstoff immer teurer wird, die Fahrzeugbesitzer aber auch nicht immer auf Leistung verzichten möchten, müssen sich die Automobilhersteller ins Zeug legen.

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Kräftig ins Zeug gelegt haben sich die Entwickler von Mercedes-Benz. Mit dem neuen Mercedes-Benz CLA Kompakt-Coupé haben Sie ein neues Segment belegt und gleich einen neuen Weltrekord hingelegt. 0,22! Das ist nicht der aktuelle Kontostand von mir, sondern tatsächlich der cw-Wert vom Mercedes-Benz CLA und das ist, Stand heute, Weltrekord für „in Serie hergestellte Fahrzeuge“. Realisiert wurde dieser Wert durch eine angepasste A-Säule, aerodynamisch gestaltete Außenspiegel, Radblenden (luftwiderstandsarm) gezackte Radspoiler an den Radhäusern (vorne und hinten), einige Verkleidungen am Unterboden und selbst der Endschalldämpfer wurde modifiziert. Die sportliche Linienführung des Fahrzeuges war natürlich ebenfalls für den sehr guten cw-Wert verantwortlich.

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Zu Preisen ab 28.977 Euro kommt der CLA auf den Markt, ab sofort zu bestellen, rollt er ab April 2013 zu den Händlern. Kein Scherz! Das ehemalige Concept Style Coupé kann man nun kaufen. Für den Vortrieb gibt es zur Zeit 1,6 und 2,0 Litern Benzinmotoren mit einer Leistung von 122 PS im CLA 180, 156 im CLA 200 und 211 PS im CLA 250. Diesel bevorzugt? Kein Problem. Der CLA 200 CDI verfügt über 136 Pferdestärken und der 170 PS starke CLA 220 CDI dürfte dank einem Drehmoment von 350 Nm kräftig nach vorne preschen. Einen Heckantrieb sucht man beim CLA übrigens vergebens, dieses Coupé aus dem Hause Mercedes-Benz lässt sich durch die Kurven ziehen. Optional steht allerdings auch die 4-MATIC zur Wahl, dann drehen sich alle 4 Räder und wir wissen ja: 4 Gewinnt!

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Der Wagen ist noch nicht offiziell vorgestellt worden, exklusiv durften einige Medienvertreter ihn gestern in Detroit sehen und ich möchte kurz meine eigene Meinung einfließen lassen: Der CLA hatte viel mit der Sängerin von Karmin (die bei der Veranstaltung zugegen waren) gemeinsam. Eine sexy front, toll geschwungene Hüften und einen tollen Hintern.

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Fotos © Daimler 2013 und Jan Gleitsmann. Bei ihm gibt es übrigens sämtliche Informationen über den Mercedes-Benz CLA. Das gleiche gilt auch wohl für Markus Jordan vom MB-Passion Blog und den Jungs von Mercedes-Fans.de. Markus hat nachfolgendes Foto von mir gemacht, schließlich musste ich mich doch auch von dem Kofferraum überzeugen, oder?

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So wie im Film – mit der Mercedes-Benz E-Klasse durch die USA!

9. Januar 2013 by Jens Stratmann

Ein ganz besonderer Mercedes-Benz! Darf ich vorstellen, ein Filmheld! Bekannt, berühmt und berüchtigt aus Transformers 3. Diese Mercedes-Benz E-Klasse wurde in einem speziellen blau lackiert und für die aussergewöhnliche Optik des E 550 (ja, mit V8 unter der Haube) sorgt das Styling-Kit. Frontspoiler, Seitenschweller, Heckstoßstange, verbreitere Kotflügel und Air-Intakes (Lufteinlässe) sorgen zusammen mit dem Heckspoiler für einen bulligen Auftritt. Die E-Klasse Limousine wurde scheinbar leicht tiefergelegt, in den Radkästen drehen sich an der Vorderachse 245/30er Reifen während 285/25er Reifen an der Hinterachse versuchen die Kraft auf die Straße zu bekommen. Die Reifen zieren die 20″ CEC Schmiederäder.

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Schwarz getönte Scheiben rundherum sind so in Deutschland natürlich nicht zulässig, doch wir haben es hier ja auch nicht mit einem normalen Fahrzeug zu tun, sondern mit einem Filmfahrzeug. Und wie im Film werde ich mich wohl auch nun bald fühlen. Denn während ihr hier in Deutschland diese Zeilen lest, befinde ich mich in so einer Mercedes-Benz E-Klasse und schaue in der USA ob ich denn auch einen Film-Set von z.B. Transformers 3 entdecke. Davon dürfte es auf unserer Route ja einige geben, denn bei Transformers 3 hat man keine Kosten und Mühen gescheut und ist für den Dreh um die halbe Welt geflogen!

Vieles ist am Computer entstanden, doch im Film ging es auch kreuz und quer durch die USA. Atlanta, Chicago, Hollywood, Los Angeles, New York, Detroit, Florida, Houston (we have a problem), Long Beach, Milwaulkee, Washington… nicht alle Städte liegen auf unserer Route, doch von Los Angeles nach Detroit sind es knapp 4200 km. Zeit genug also um auch sonstige Eindrücke einzusammeln. Für diesen Blog hier halte ich natürlich die Augen besonders offen was Kennzeichen „Number plates“ betrifft, in Amerika gibt es eindeutig coolere Nummernschilder mit Wunschkennzeichen als hier in „good old Germany“.

VW Käfer Cabrio – Bezahlbarer Traumwagen? Inzwischen Kapitalanlage!

1. Januar 2013 by Jens Stratmann

Wow! Ein ungeschweißter, unverbastelter VW Käfer 1200 aus dem Jahre 1962. Das Fahrzeug ist zwar ein Exportmodell, wurde aber nur in Deutschland gefahren. Der VW Käfer bekam in der letzten Zeit eine neue Bremsanlage, neue Reifen, neue Spurstangen und auch die Benzinleitungen sowie die Lenkungsdämpfer wurden erneuert. Die Innenausstattung zeigt sich in einem sehr guten Zustand, die Karosserie befindet sich noch im Erstlack und nur die Kotflügel wurden nachlackiert. 75.000 km hat dieses Fahrzeug auf den Buckel und der Käfer trägt mit Würde einen Dachgepäckträger und einen Heckträger mit passendem 60er Jahre Koffer. Natürlich verfügt so ein Fahrzeug über ein H-Kennzeichen.

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Wisst ihr eigentlich welche Stellen ihr euch bei einem VW Käfer besonders gut ansehen müsst wenn ihr einen kaufen möchtet?

Viele wissen, dass die Trittbretter des VW Käfers (unterhalb der Gummiabdeckung) zur Rostbildung neigen. Doch auch ie Aufnahme für die Vorderachse sollte man sich anschauen, sowie sämtliche Schraubverbindungen zwischen Rahmen und Karosserie. Dazu gehören natürlich auch die Aufnahmen für den Wagenheber und auch ein Blick unter die Rückbank kann sich (negativ) lohnen, denn dort ist die Batterie verbaut. Im vorderen Kofferraum (für Einsteiger: Der Motor vom VW Käfer sitzt hinten!), gibt es eine Reserveradmulde, auch hier nagt gerne der Zahn der Zeit. Anschauen muss man sich unbedingt die Kotflügelkanten (Schrauben), die Scheinwerfertöpfe, die Türkanten und die Seitenteile. Puh! Doch so viel? Eigentlich hätte ich nun auch schreiben können: Schaut euch alles an was aus Metall ist, Glas kann nicht rosten!

Was meint ihr? Warum hat der Verkäufer angegeben, dass der hier gezeigte VW Käfer neue Lenkungsdämpfer bekommen hat? Klar, auch die gehen mit der Zeit kaputt! Der VW Käfer Boxermotor gilt allerdings als fast unzerstörbar, der Motor läuft und läuft und läuft so wie die Nase vom VW Käfer Fahrer im Winter, wenn die Heizung nicht funktioniert. Ja ja, Wärmetauscher, Heizbirne und auch die Auspuffanlage vom VW Käfer sind auch gerne mal ein Grund zur Klage.

Ansonsten ist und bleibt der VW Käfer ein (zu Recht) beliebter Oldtimer, der mit etwas Liebe und Pflege die Besitzer auch glücklich werden lässt. H-Kennzeichen für VW Käfer gibt es auch in der „doppelten Breite“, denn hinten braucht man beim VW Käfer ja schon das große Kennzeichen, sonst sieht das ja wahrlich nicht mehr gut aus.